Der richtige Kinderteppich
Viele Eltern wollen ja eigentlich nicht in einen Kinderteppich investieren. Denn die lieben Kleinen hinterlassen nun einmal Flecken auf guten und oft teuren Teppichen. Deshalb greifen immer mehr Familien auf pflegeleichtere Fußböden zurück, wie etwa Laminat oder Fliesen.
Die Auslegware kommt immer seltener vor, aus Angst, die Kinder könnten sie so stark verschmutzen, dass sie sich nicht mehr ausreichend reinigen lässt.
Warum der Kinderteppich ratsam ist
Dennoch ist ein Spielteppich für die Kleinsten durchaus anzuraten. Zum Einen spielen die Kids nun einmal besonders gerne auf dem Boden, da sie dort den meisten Platz zur Verfügung haben. Zum Anderen kann der Teppich für die nötige Wärme von unten sorgen, so dass die Kinder nicht auf dem kalten Fußboden spielen müssen.
Wichtig bei der Wahl des richtigen Teppichs ist es, dass dieser sowohl fleckabweisend ist, als auch frei von Schadstoffen jedweder Art. Hierfür gibt es entsprechende Gütesiegel, die Eltern bereits beim Kauf beachten sollten.
Arten der Teppiche
Der Kinderteppich ist in den unterschiedlichsten Varianten erhältlich. So kann er eckig, rund oder oval gewählt werden. Die Farbgebung richtet sich ebenso nach dem eigenen Geschmack. Besonders beliebt ist ein Spielteppich, der mit Motiven versehen ist. Hierbei sind insbesondere die Helden der Kids aus Zeichentrickserien usw. empfehlenswert. Aber auch das Motiv der Straßen ist durchaus interessant für viele Kinder. Hier können sie einerseits mit ihren Autos spielen und andererseits die wichtigsten Verhaltensregeln im Straßenverkehr auf eine spielerische Art und Weise erlernen.
Nicht zuletzt kann mit einem solchen Teppich natürlich auch die Auslegware geschont werden. So möchten viele Eltern doch wenigstens in der guten Stube nicht auf Auslegware verzichten, die Kinder möchten aber ebenso wenig immer alleine in ihrem Zimmer spielen. In diesem Fall kann der Teppich für Kinder die Auslegware schonen und eine Ecke des Wohnraums für die Kinder reservieren. Dadurch können die Wünsche von Eltern und Kindern gleichermaßen berücksichtigt werden.